Klettern 2.0

Ein Blog über meine Erlebnisse beim Klettern an Fels und Plastik taugt doch jedem: Der Nachwelt (wenn ich mal runterfalle), allen Interessierten am Klettern (die sich vielleicht in dem einen oder anderen wiederfinden) und natürlich vor allem mir selbst (hilft gegen das Vergessen).


Aller Anfang war schwer...

Gestern waren wir zusammen mit einem sehr guten, alten Freund vom Studium zusammen klettern. Der Arme, seine Arme. Die ganze Aktion hat mich an meine Anfangszeit erinnert, in der die Arme leider immer viel schneller dick wurden, als der Kletterdurst gestillt war. Aber er hat sich wacker geschlagen und wurde diverse Routen nach oben gebrüllt. Ging schon irgendwie.

Ansonsten gibt es eine recht neue, blaue Route von Wolfgang unterm Dach lang, die wohl von den Bewegungen mit zu den schönsten 6en gehört, die ich je geklettert bin. So genial. Außerdem hab' ich mich an einer kleingriffigen 7 versucht, die im Toprope auch sofort gefallen ist. Dienstag mal rotpunkten.

Zu guter Letzt bin ich tatsächlich mal wieder am Ende bouldern gegangen und siehe da, unglaublich aber wahr, ich konnte einen so komischen "schnapp-patsch-hook" Boulder ziehen. Eigentlich ja sonst nicht so mein Ding, aber ich war wohl irgendwie stark genug. Interessant war, dass mir ein offenkundiger Angeber einen dann doch offenkundig ganz guten Tipp zur Gewichtsverlagerung mit einem freien Bein gab. Dann wurde aus dem "schnapp-Zug" eine eleganter, statische Bewegung. Manchmal ist Bouldern doch ganz schön...

Seil aus!

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